War­um jetzt der opti­ma­le Zeit­punkt ist, Wohn­im­mo­bi­li­en mit Wert­po­ten­zi­al zu kau­fen?

Der deut­sche Immo­bi­li­en­markt hat in den letz­ten Jah­ren einen unge­wöhn­li­chen Zyklus erlebt. Auf eine Pha­se stark stei­gen­der Prei­se folg­te eine Kor­rek­tur: stei­gen­de Zin­sen, Zurück­hal­tung bei Käu­fern, sin­ken­de Neu­bau­zah­len und eine Markt­be­rei­ni­gung im Ent­wick­ler­seg­ment. Für lang­fris­tig ori­en­tier­te Anle­ger eröff­net die­se Pha­se Chan­cen, die in Boom­zei­ten kaum erreich­bar sind.

Exper­ten sehen beson­ders im Wohn­seg­ment selek­ti­ve Mög­lich­kei­ten, jetzt anti­zy­klisch zu inves­tie­ren – nicht blind in den Markt, son­dern in stra­te­gisch gema­nag­te Immo­bi­li­en­port­fo­li­os mit rea­lis­ti­scher Preis­ba­sis und akti­vem Wert­stei­ge­rungs­an­satz.

Ein Bei­spiel für die­se Inves­ti­ti­ons­ka­te­go­rie ist der geschlos­se­ne Alter­na­ti­ve Invest­ment­fonds ICD 14 Reno­va­ti­on Plus, der genau die­ses Markt­um­feld nutzt.

War­um die­se Markt­pha­se so inter­es­sant ist?

Die Preis­rück­gän­ge in vie­len Regio­nen haben zu einer Nor­ma­li­sie­rung geführt, die fach­kun­di­gen Käu­fern Ver­hand­lungs­spiel­räu­me bie­tet. Wäh­rend klas­si­sche Pri­vat­käu­fer abwar­ten, kön­nen pro­fes­sio­nel­le Inves­to­ren nun:

  • Objek­te unter Markt­wert sicher
  • aus einer grö­ße­ren Aus­wahl wäh­len
  • durch gerin­ge­ren Bie­ter­wett­be­werb struk­tu­rier­ter ankau­fen
  • zukünf­ti­ge Erträ­ge auf rea­len Fun­da­men­ten auf­bau­en

So ent­steht Wert­ent­wick­lung nicht erst „irgend­wann“, son­dern bereits im Ein­kauf.

Bei­spiel­haf­te Umset­zung: Das All­gäu-Port­fo­lio

Ein aktu­el­ler Ankauf im Rah­men eines Bestands­fonds zeigt, wie die­ser Ansatz prak­tisch funk­tio­niert: In Kemp­ten, Kauf­beu­ren und Mem­min­gen wur­den 317 Wohn­ein­hei­ten erwor­ben, ver­teilt auf über 16.000 qm Wohn­flä­che. Die­se Stand­or­te zeich­nen sich aus durch:

  • posi­ti­ve Bevöl­ke­rungs­ent­wick­lung
  • robus­te Wirt­schaft und regio­na­le Arbeit­ge­ber
  • hohe Nach­fra­ge nach Wohn­raum
  • attrak­ti­ve Lebens­qua­li­tät

Zusätz­lich liegt das Miet­ni­veau vie­ler Bestän­de dort noch deut­lich unter dem regio­na­len Durch­schnitt, was zusätz­li­ches Stei­ge­rungs­po­ten­zi­al schafft. Auch die nied­ri­ge Grund­er­werbs­steu­er von 3,5 % stei­gert die Wirt­schaft­lich­keit des Modells.

Wert­schöp­fung durch akti­ves Manage­ment statt rei­nes Hal­ten

Der Nut­zen sol­cher Fonds ent­steht nicht durch pas­si­ven Besitz, son­dern durch geziel­te Ent­wick­lung. Typi­sche Maß­nah­men:

  • ener­ge­ti­sche Moder­ni­sie­rung und Fas­sa­den­sa­nie­rung
  • Wohn­wert­stei­ge­rung (Küchen, Bäder, Aus­stat­tung)
  • Opti­mie­rung von Grund­ris­sen (z. B. Umwand­lung klei­ner Ein­hei­ten in gefrag­te 3‑Zim­mer-Woh­nun­gen)
  • pro­fes­sio­nel­le Bewirt­schaf­tung, Leer­stands­re­duk­ti­on und Neu­ver­mie­tung
  • spä­te­rer Ver­kauf ein­zel­ner Objek­te

Damit ent­steht ein Ren­di­te­pro­fil, das auf lau­fen­den Miet­ein­nah­men + struk­tu­rel­ler Wert­stei­ge­rung + exit-ori­en­tier­ter Ver­äu­ße­rung basiert.

War­um wir die­sen Ansatz der­zeit emp­feh­len?

  • Markt­prei­se wie­der in ver­nünf­ti­gen Rela­tio­nen
  • Nach­fra­ge­über­hang im Wohn­seg­ment bleibt bestehen
  • ener­ge­ti­sche Sanie­rung gewinnt gesell­schaft­lich und regu­la­to­risch wei­ter an Bedeu­tung
  • Neu­bau bleibt zurück – Bestän­de blei­ben zen­tra­le Ange­bots­quel­le
  • pro­fes­sio­nel­le Mana­ger kön­nen selek­tiv inves­tie­ren, wo pri­va­te Anle­ger zögern

Für Anle­ger bedeu­tet das: Zugang zu Immo­bi­li­en­ren­di­te ohne selbst Eigen­tü­mer, Ver­mie­ter oder Pro­jekt­ma­na­ger zu sein.

Für wen kann ein sol­ches Invest­ment sinn­voll sein?

Ein Fonds die­ser Kate­go­rie kann ins­be­son­de­re für Anle­ger rele­vant sein, die:

  • lang­fris­tig inves­tie­ren möch­ten
  • rea­le Wer­te suchen
  • Diver­si­fi­ka­ti­on jen­seits von Kapi­tal­märk­ten anstre­ben
  • Wert auf Sub­stanz statt kurz­fris­ti­ge Schwan­kun­gen legen
  • Immo­bi­li­en­ren­di­te ohne ope­ra­ti­ve Ver­ant­wor­tung bevor­zu­gen

Auch in grö­ße­ren Ver­mö­gens­struk­tu­ren – pri­vat oder unter­neh­me­risch – kann eine sol­che Anla­ge ein stra­te­gi­scher Bau­stein sein.

Wenn Sie prü­fen möch­ten, ob ein sol­ches Immo­bi­li­en­in­vest­ment zu Ihrer Ver­mö­gens­stra­te­gie passt, wen­den Sie sich ger­ne an mich!


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