Mas­ter­port­fo­lio Basis & Sta­bi­li­tät

Ver­läss­lich­keit, Liqui­di­tät und plan­ba­res Wachs­tum in einem Port­fo­lio

Vie­le Anle­ger wün­schen sich eine Kapi­tal­an­la­ge, die Sta­bi­li­tät bie­tet, ohne Chan­cen aus­zu­blen­den. Eine Lösung, die auch dann Ruhe bewahrt, wenn Märk­te schwan­ken – und gleich­zei­tig lang­fris­tig dar­an teil­hat, dass die Welt­wirt­schaft wächst. Genau für die­sen Anspruch wur­de „Basis & Sta­bi­li­tät“ ent­wi­ckelt:
ein kon­ser­va­tiv struk­tu­rier­tes Wert­pa­pier­port­fo­lio, das sowohl kurz­fris­ti­ge Liqui­di­täts­be­dürf­nis­se als auch lang­fris­ti­ge Anla­ge­zie­le unter­stützt.
Die Stra­te­gie eig­net sich für Anle­ger, die Sicher­heit und nied­ri­ge Schwan­kun­gen prio­ri­sie­ren, aber den­noch möch­ten, dass ihr Geld aktiv arbei­tet – sei es als lang­fris­ti­ges Kern­port­fo­lio oder als stra­te­gi­sche Reser­ve inner­halb eines grö­ße­ren Ver­mö­gens.

Sicherheit und Ertrag bewusst ausbalanciert

Die­se Mischung lie­fert das, was vie­le kon­ser­va­ti­ve Anle­ger suchen: einen dau­er­haft robus­ten Kern, kom­bi­niert mit kon­trol­lier­ter Wachs­tums­be­tei­li­gung.

Kenn­zah­len, die Ver­trau­en schaf­fen

Was die Stra­te­gie aus­zeich­net, lässt sich bereits heu­te mes­sen:

  • durch­schnitt­li­che Ren­di­te (5 Jah­re): ca. 4,5 % p. a.
  • maxi­ma­ler his­to­ri­scher Draw­down (5 Jah­re): nur ‑2,49 %
  • sehr gerin­ge Vola­ti­li­tät
  • hohe Fle­xi­bi­li­tät

Das Ziel ist nicht spe­ku­la­ti­ves Wachs­tum, son­dern plan­ba­re Wert­ent­wick­lung mit kon­se­quen­ter Risi­ko­kon­trol­le.

War­um die­se Stra­te­gie lang­fris­tig funk­tio­niert?

Die Erfolgs­fak­to­ren lie­gen in der Kom­bi­na­ti­on:

  • Liqui­di­tät sichert Sta­bi­li­tät – und schafft Hand­lungs­spiel­raum, wenn Chan­cen ent­ste­hen
  • Abso­lu­te-Return-Kom­po­nen­te wirkt wie ein Puf­fer in anspruchs­vol­len Markt­pha­sen
  • Tech­no­lo­gie-Par­ti­zi­pa­ti­on sorgt für lang­fris­ti­ges Wachs­tums­po­ten­zi­al, aber mit ein­ge­bau­ten Schutz­me­cha­nis­men

So ent­steht ein Port­fo­lio, das Schwan­kun­gen redu­ziert, Rück­gän­ge begrenzt und den­noch am Fort­schritt teil­nimmt.

Es passt zu Anle­gern, die:

  • lang­fris­tig Ver­mö­gen auf­bau­en wol­len
  • Wert auf Kapi­tal­erhalt und ruhi­gen Ver­lauf legen
  • fle­xi­bel blei­ben möch­ten
  • Risi­ken bewusst steu­ern statt sie ver­mei­den

Geeig­net für pri­va­te Anle­ger und Unter­neh­men

Weil die Stra­te­gie sicher­heits­ori­en­tiert, liqui­de und schwan­kungs­arm ist, wird sie häu­fig ein­ge­setzt für:

  • kon­ser­va­ti­ve Pri­vat­ver­mö­gen
  • liqui­de Rück­la­gen
  • Unter­neh­mens­kon­ten und Fir­men­ver­mö­gen
  • Anla­gen mit Fokus auf Kapi­tal­sta­bi­li­tät
  • mit­tel- bis lang­fris­ti­ge Kern­al­lo­ka­tio­nen

Sie passt zu Men­schen, die Ver­ant­wor­tung tra­gen – pri­vat wie unter­neh­me­risch.

Son­der­ver­mö­gen – Schutz des inves­tier­ten Kapi­tals

Da es sich um regu­lier­tes Wert­pa­pier­port­fo­lio-Son­der­ver­mö­gen han­delt, besteht kein klas­si­sches Ban­ken- oder Ein­la­gen­ri­si­ko. Das bedeu­tet: Das Ver­mö­gen bleibt stets Eigen­tum des Anle­gers und wird getrennt vom Ver­mö­gen der Kapi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft gehal­ten. Für sicher­heits­be­wuss­te Inves­to­ren ist das ein zen­tra­ler Vor­teil.


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