In einer Welt, in der wir ständig gefordert sind, bleibt oft wenig Raum für die mittel- und langfristige Planung. Viele Menschen verschieben wichtigte Entscheidungen, weil sie sich emotional und mental überfordert fühlen. Doch bei wichtigen Themen wie der Altersvorsorge kann dieses Verhalten langfristig teuer werden.
Nehmen wir an, Sie denken an später, an die Zeit, wenn Sie 365 Tage im Jahr Urlaub haben — an Ihren wohlverdienten Ruhestand. Dann kommt die Frage: Wie sieht Ihr Plan aus?
- Wie viel Geld brauche ich eigentlich im Rentenalter?
- Kann ich eigentlich auch schon früher in Rente gehen?
- Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit auf ein hohes Alter?
- Plötzlich stehen 250.000 Euro auf dem Konto — die Lebensversicherung wurde fällig
- Wie viel Geld kann ich als Rentner jedes Jahr aus meinem Portfolio entnehmen?
- Wie sichert eine strategische Entnahmeplanung Ihren Ruhestand ab? Depot mit 500.000 Euro
Dieser Beitrag sollen Ihnen helfen, sich einen Überblick zu verschaffen und Ihre persönliche finanzielle Vorsorge zu überprüfen.

Der Ruhestand ist eine Zeit, auf die Menschen nach vielen Arbeitsjahren hinfiebern – endlich Zeit für Hobbys, Reisen und die Familie. Damit Sie diesen Lebensabschnitt wirklich genießen können, ist eine sorgfältige finanzielle Planung unerlässlich:
- Haben Sie schon mal ausgerechnet, welche Ausgaben auf Sie im Ruhestand zukommen?
- Wie viel Geld brauchen Sie monatlich, um gut über die Runden zu kommen?
- Hätten Sie auch genug, um sich weiterhin das ein oder andere Extra leisten zu können?
FAKTENCHECK:
- Rentner benötigen im Schnitt 80–85 % ihres letzten Nettoeinkommens, um ihren Lebensstandard zu halten.
- Das gesetzliche Rentenniveau sinkt jedoch immer weiter.
- Realität: Die gesetzliche Rente bietet nur eine Basisabsicherung und reicht oft nicht aus.
- Wichtig: Behalten Sie den Überblick über alle Kosten, die anfallen könnten. Und zwar am besten über die monatlichen fixen und variablen Kosten.
5 Dinge, für die Sie im Alter Geld brauchen
Leider wird das Leben nicht unbedingt günstiger, wenn Sie in den Ruhestand gehen. Natürlich fallen einige Ausgaben weg, wie zum Beispiel monatliche Einzahlungen in die Rentenkasse, Unterkunfts- und Ausbildungskosten für Ihre Kinder oder Fahrtkosten für Ihren Arbeitsweg. Aus diesem Grund brauchen viele im Ruhestand weniger Geld als im Berufsalltag.
Dennoch könnten auch neue Ausgaben dazu kommen. Für die folgenden Dinge und Situationen könnten Sie im Alter Geld benötigen:
1 WOHNEN
Ihr Zuhause ist ein wichtiger Rückzugsort, insbesondere im Alter. Wenn Sie nicht mehr täglich 8 Stunden am Arbeitsplatz verbringen, sind Sie mehr zu Hause, was zu einem Anstieg der Strom- und Gaskosten führt. Zudem können Anpassungen des Wohnraums an altersgerechte Bedürfnisse, wie barrierefreies Wohnen, kostspielig sein. Tipp: Vergessen Sie nicht, schon heute Rücklagen für eventuelle Renovierungen und Reparaturen einzuplanen.
2 FREIZEIT UND REISEN
Im Ruhestand haben viele Menschen endlich die Zeit, lang gehegte Reisepläne zu verwirklichen und Hobbys nachzugehen. Ob Sie eine Reise ans Meer planen oder einen neuen Sportkurs besuchen wollen – diese Aktivitäten sollten in Ihre finanzielle Planung einbezogen werden.
3 UMZUG IN ZENTRALERE GEGENDEN
Ein Umzug kann finanzielle Veränderungen mit sich bringen, die sowohl Einsparungen als auch höhere Ausgaben bedeuten können. Besonders beim Wohnortwechsel vom Land in die Stadt steigen die Mietkosten oft erheblich. Einige Senioren entscheiden sich für einen Umzug in ein Seniorenzentrum. Diese bieten nicht nur Pflege und Unterstützung im Alltag, sondern auch Gemeinschaft und Aktivitäten. Allerdings sind auch hier die Kosten oft hoch. In Deutschland lag 2023 der Durchschnittspreis für einen stationären Pflegeplatz ohne Zuschuss bei 2.610 € pro Monat. (Statista)
4 UNTERSTÜTZUNG FÜR FAMILIE UND ERBEN
Vielleicht möchten Sie im Alter auch Ihre Familie finanziell unterstützen oder sicherstellen, dass Sie etwas an Ihre Erben weitergeben. Sei es durch direkte finanzielle Zuwendungen, Investitionen in die Ausbildung der Enkel oder durch Schenkungen. Und all das wollen Sie am liebsten so realisieren, dass Sie es selbst miterleben. Bei der Überlegung, ob Sie eine Schenkung vornehmen oder vererben wollen, spielen für Sie und Ihre Kinder möglicherweise auch steuerliche Aspekte eine Rolle. Daher ist es oft ratsam, diese Ausgaben im Vorfeld zu planen und zu berücksichtigen.
5 GESUNDHEIT UND PFLEGE
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für gesundheitliche Probleme und Pflegebedürftigkeit.
Die Kosten für Medikamente, ärztliche Behandlungen und Pflegeeinrichtungen können erheblich sein. Eine private Pflegeversicherung kann hier Abhilfe schaffen und zusätzliche Kosten abdecken, die von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen werden.
Vorausschauende Finanzplanung
Eine vorausschauende finanzielle Planung ist der Schlüssel zu einem sorgenfreien Ruhestand. Berücksichtigen Sie die genannten Bereiche in Ihrem Finanzplan und passen Sie Ihre Spar- und Anlagestrategien entsprechend an. Nutzen Sie dafür die Beratung von Versicherungs- und Finanzexperten, um maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Altersvorsorge zu finden.

Wenn es um die Planung der finanziellen Zukunft geht, ist die Aussicht auf ein langes Leben ein Faktor, den viele Menschen gerne ausblenden. Doch die Deutsche Aktuarvereinigung e. V. (DAV) warnt: „Die meisten unterschätzen drastisch die Wahrscheinlichkeit, ein hohes Alter zu erreichen.“
Was denken Sie, wie alt Sie werden?
Die Wahrscheinlichkeit, sehr alt zu werden, ist höher, als die meisten denken. Ein Mann, der 2003 geboren wurde, hat selbst bei einer pessimistischen Einschätzung eine voraussichtliche Gesamtlebensdauer von über 86 Jahren. Bei einer Frau, die 2003 geboren wurde, ist die Wahrscheinlichkeit sogar noch höher.
Jetzt rechnen wir mal:
Durchschnittlich wird man also 86 Jahre alt. Das aktuelle Renteneintrittsalter liegt bei 67 Jahren. Das heißt, dass man im Durchschnitt noch 19 Jahre lebt und mit der Rente klar kommen muss. Und viele Menschen leben sogar noch länger:

Ein Auszahlungsplan, der z. B. nach dem 85. Lebensjahr endet, würde in diesem Fall bei der Hälfte bis zwei Drittel der Bevölkerung nicht ausreichen.* Die Auszahlung würde vor dem Lebensende aufhören. Dies birgt eine große finanzielle Gefahr. Eine lebenslange Rente ist entscheidend, um laufende Kosten im Alter abzudecken – sei es für Miete, Ernährung oder andere Ausgaben.
Die gesetzliche Rente reicht nicht aus
Der finanzielle Spielraum im Ruhestand schrumpft für Rentner. Je nach Dauer der Einzahlung stehen nur etwa 48 % des letzten Nettoeinkommens zur Verfügung. Aufgrund von Rentenreformen nimmt die gesetzliche Rente ab, was zu einer wachsenden Versorgungslücke im Ruhestand führt. Auch die Inflation hat einen starken Einfluss auf die zukünftige Rente. Erwarten Sie z. B. aktuell eine gesetzliche Rente von 1.200 €, so wird diese im Jahr 2053 bei einer angenommenen Inflationsrate von 2,4 % nur noch 526,32 € wert sein.**
Auch wenn die gesetzliche Rente ein Leben lang ausgezahlt wird, deckt diese im Ruhestand heutzutage und künftig leider nur noch die grundlegenden Bedürfnisse. Die Versorgungslücke im Alter wird also immer größer.
Sind Sie auf ein langes Leben vorbereitet? Prüfen Sie Ihre finanzielle Lage
Früher in Rente gehen, aber wie?
Entscheidend für den Renteneintritt ist die Regelaltersgrenze. Das ist das Alter, ab dem Sie Ihre Rente ohne Abschläge beziehen können. Bis 2031 wird sie stufenweise auf 67 Jahre angehoben. Wer 1964 oder später geboren ist, muss in der Regel Abschläge in Kauf nehmen, wenn er vor seinem 67. Geburtstag in Rente gehen möchte. Für jeden Monat, den Sie früher in Rente gehen, wird Ihre Rente lebenslang um 0,3 % gekürzt. Das kann sich zu erheblichen monatlichen Beträgen summieren, die Sie dann ausgleichen müssen.
Eine Ausnahme bilden nur langjährig Versicherte mit 35 Versicherungsjahren und besonders langjährig Versicherte mit 45 Versicherungsjahren. Sie können ab dem 65. Lebensjahr abschlagsfrei in Rente gehen, auch wenn sie 1964 oder später geboren sind.

Alternativen abwägen – so kann es klappen
Wenn Sie früher in den Ruhestand gehen möchten, ohne wirtschaftliche Einbußen hinnehmen zu müssen, sind 2 wichtige Aspekte zu berücksichtigen: der Wegfall des Arbeitseinkommens und die lebenslange Kürzung der Renten.
Wie Sie dem entgegensteuern?
Investieren Sie in private Rentenversicherungen oder fondsgebundene Altersvorsorgeprodukte, um eine zusätzliche Einkommensquelle zu schaffen. Investmentbasierte Lösungen für die Altersvorsorge bieten hier eine flexible und potenziell renditereiche Möglichkeit. Bei einigen Versicherern können Sie frei wählen, in welche Fonds oder ETFs Ihre Beiträge investiert werden — das gilt für die laufende Beitragszahlung oder einen Einmalbeitrag.
Um die Kürzung Ihrer Rente zu kompensieren, können Sie private Rentenversicherungen abschließen, die eine lebenslange Rente bieten und somit die Kürzungen der gesetzlichen Rente ausgleichen. Oder Sie entscheiden sich für freiwillige zusätzliche Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung, um Abschläge zu reduzieren.

Eine Million Lebensversicherungen, ungefähr so viele Policen kommen in Deutschland jedes Jahr zur Auszahlung. Gesamtvolumen ca. 102 Milliarden Euro. Die meisten Begünstigen sind zwischen 60 und 67 Jahre alt. Obwohl sie in diesem Alter schon eine beträchtliche Lebenserfahrung haben, bedeutet es für viele eine neue und ungewohnte Situation. Viele Ruheständler reagieren überfordert, wenn plötzlich eine sechsstellige Summe auf dem Konto steht.
„Wie sollen wir das Geld am besten anlegen?“ — „na einigermaßen sicher und rentabel“, kommt als Antwort. Die Inflation müssen wir auch noch berücksichtigen.
Eine Herausforderung: Die Weltbörsen zeigten sich zu Beginn des Jahres 2025 nervös. Inflationssorgen, geopolitische Spannungen und eine schwächere Konjunktur in den großen Volkswirtschaften sorgen für Unsicherheit.
Ebenso wie jüngere Sparer können auch ältere Anleger den Aktienmarkt gleichsam für sich arbeiten lassen und sollten es sogar. Denn Aktien werfen langfristig die höchsten Renditen ab. Und wer heute in Rente geht, sollte mit 20 — 30 Lebensjahren rechnen. Aber entscheidend ist auch die persönliche Risikotragfähigkeit. Es gibt inzwischen entsprechende Strategieportfolios.
Für Anleger, die Stabilität und Chancen verbinden möchten
Die Global Strategy beta+ richtet sich an Investoren, die mehr wollen als einen einfachen Indexfonds und auch Wert auf Risikomanagement, globale Streuung und aktives Portfolio-Management legen. Die Strategie liefert genau das: Stabilität, Diversifikation und einen intelligenten Mix aus Wachstumschancen und Risikokontrolle.
Ein Mandant hat ein Depot mit 500.000 Euro.
Strategische Entnahmeplanung: Wie Sie Ihr Vermögen im Ruhestand langfristig sichern
Der Ruhestand steht vor der Tür – ein spannender Lebensabschnitt, auf den Sie lange hingearbeitet haben. Nach einem sorgfältigen Vermögensaufbau beginnt nun die Zeit, die Früchte dieser Bemühungen zu ernten. Damit Ihr hart erarbeitetes Vermögen auch im Ruhestand für Sie arbeitet, ist eine sorgfältige Planung der Entnahmen aus Ihrem Depot unerlässlich.
Hier kommt die Kunst der strategischen Entnahme ins Spiel und genau hier zeigt sich der wahre Wert einer professionellen Finanzberatung.
Vermögensentnahme – mehr als nur regelmäßige Abhebungen
Viele Anleger konzentrieren sich in der Ansparphase vor allem auf Rendite und Wachstum. Doch gerade im Ruhestand ist die strategische Entnahme des Vermögens mindestens genauso wichtig, um finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Die Planung der Vermögensentnahmen für den Ruhestand ist weit mehr als nur eine finanzielle Notwendigkeit; sie ist eine Kunstform, die die Balance zwischen Lebensstandard und Ver-mögenssicherheit hält. Der Gedanke, monatlich Geld aus Ihrem Depot zu entnehmen, mag einfach erscheinen, aber es gibt zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen: von der Lebensdauer über die Inflation bis hin zu den Steuergesetzen.
Weiterhin muss der Fehler vermieden werden, das Vermögen ohne klare Strategie oder Überprüfung zu entnehmen, um zu vermeiden, dass das Portfolio schneller aufgebraucht wird als erwartet, insbesondere in Zeiten fallender Märkte.
Ein anschauliches Beispiel für diese Problematik ist das „Sequence-of-Return-Risiko“ (SORR), das aufzeigt, wie die Reihenfolge von Marktentwicklungen die Höhe und Dauer des Portfolios im Ruhestand beeinflussen kann. Anleger, die zu Beginn ihres Ruhestands in einer Marktphase mit fallenden Kursen Kapital entnehmen, riskieren, dass ihr Vermögen schneller schrumpft. Im schlimmsten Fall kann dies dazu führen, dass das Geld aufgebraucht ist, bevor der Ruhestand endet.
Die Vorteile der dynamischen Entnahmeplanung
Eine dynamische Entnahmestrategie, die auf regelmäßigen Überprüfungen und Anpassungen basiert, kann den Unterschied zwischen einem sorgenfreien Ruhestand und einem finanziellen Engpass ausmachen. Dabei müssen die Entnahmen je nach Marktperformance angepasst werden. In Zeiten schwacher Märkte wird weniger entnommen, während in guten Marktphasen höhere Entnahmen möglich sind.
Eine feste Ober- und Untergrenze bei den Entnahmen hilft, das Vermögen zu schützen und dennoch flexibel auf die Marktentwicklung zu reagieren. Eine solche Strategie stellt sicher, dass selbst in Krisenzeiten das Risiko eines vollständigen Kapitalverlusts minimiert wird, und schafft gleichzeitig die Möglichkeit, bei bes-seren Marktbedingungen wieder größer Summen zu entnehmen.
Ein beeindruckendes Beispiel für die Auswirkungen des Sequence-of-Return-Risikos zeigt ein Vergleich zweier Anleger, die jeweils über ein identisches Portfolio von 500.000 EUR verfügten und jährlich 25.000 EUR entnommen haben. Der erste Anleger trat im Januar 1973 in den Ruhestand, zu Beginn einer der schwersten Börsenkrisen in den USA. Der zweite Anleger ging ein Jahr später, im Januar 1974, in Rente, als der Markt sich bereits zu erholen begann. Obwohl beide Anleger ein ähnliches Portfolio hatten, führte der Unterschied von nur einem Jahr zu drastischen Ergebnissen: Der Anleger, der 1973 in den Ruhestand ging, hatte sein Vermögen nach 23 Jahren vollständig aufgebraucht. Der andere, der 1974 in den Ruhestand ging, hatte nach 35 Jahren noch ein Vermögen von 300.000 EUR.

Mit der richtigen Beratung sicher in den Ruhestand
Die Finanzmärkte sind dynamisch und unvorhersehbar. Daher ist es wichtig, die Entnahmestrategie regelmäßig zu überprüfen und an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Ein(e) gute® Berater(in) analysiert kontinuierlich die Marktsituation und kann frühzeitig Empfehlungen aussprechen, um das Portfolio zu schützen.
Gerade in Zeiten volatiler Märkte kann eine proaktive Beratung den Unterschied machen. Anstatt stur an einer fixen Entnahmestrategie festzuhalten, empfiehlt es sich, flexibel zu bleiben und sich auf die Marktveränderungen einzustellen. Diese Anpassungen sind oft minimal, können jedoch langfristig erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle Sicherheit haben.
Als Financial Planner biete ich Ihnen hier wertvolle Unterstützung. Anders als bei einem standardisierten Entnahmeplan wird gemeinsam eine flexible, auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Strategie entwickelt, die sich den aktuellen Marktbedingungen anpasst und sicherstellt, dass in Phasen niedriger Renditen weniger Kapital entnommen wird, um das Portfolio zu schonen.
Ein solches Vorgehen minimiert das Risiko eines Kapitalverzehrs und sorgt dafür, dass das Vermögen über den gesamten Ruhestand hinweg erhalten bleibt. Bei steigenden Märkten hingegen kann die Entnahme wieder erhöht werden, um den Lebensstandard zu halten oder zu verbessern.
Gemeinsam entwickeln wir einen individuellen Finanzplan, die Ihre finanziellen Ziele und Wünsche erfüllen kann und dabei auch steuerliche Aspekte berücksichtigt.
Quellen:
* www.sparkasse.de
** Rechner: www.ihre-vorsorge.de, Berechnungsgrundlage: 40 Jahre alt, kinderlos, Rentenantritt im Jahr 2053, erwartete Brutto-Rente 1.200 €, Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung 1,7 %, Inflationsrate 2,4 %